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Templin und seine Seenlandschaft

Templin (Brandenburg)

Templin ist die flächengrößte Stadt im Landkreis Uckermark im Norden Brandenburgs. Trotz ihrer nur rund 16.000 Einwohner ist sie der Fläche nach die achtgrößte Stadt Deutschlands

Templin und seine Geschichte

Für die Herkunft des Namens „Templin“ wird das germanische Wort „timpen“, „tempen“ oder „tempel“ mit Bedeutung von „spitzer Hügel“ erwogen, was einen Kontakt zwischen germanischen (bis 5. Jahrhundert) und slawischen Siedlern (ab 6. Jahrhundert) voraussetzt. (Vgl. Vom Fischer und seiner Frau, ein Märchen, das die Gebrüder Grimm von einer Quelle in der Nähe Templins sammelten: Mantje, Mantje, timpete, etwa ‚Mondchen, Mondchen, gezipfelt‘, also der Sichelmond.) Eine andere mögliche Quelle ist das slawische Wort „tąpy“ bzw. „topy“ in Bedeutung von „stumpf“. Daneben kommt noch die Ableitung von einem Personennamen „Tąp-l-“ in Betracht.[4]

Erstmals wurde die Stadt 1270 urkundlich als „Templyn“ erwähnt. In der Urkunde vom 2. Oktober 1270 wurde der Länderaustausch zwischen den askanischen Markgrafen und dem Bischof Heinrich von Brandenburg besiegelt. Eine 1287 erstmals in Templin ausgestellte Urkunde weist auf einen Besuch des Markgrafen Otto IV. hin. Eine Urkunde vom 30. August 1314 nennt Templin zum ersten Mal „Stadt“ (Oppidum Templinoppidum lateinisch: „Stadt, Kleinstadt“).

Am 25. November 1317 wurde der „Friede von Templin“ nach dem Markgrafenkrieg zwischen einer Koalition norddeutscher Fürsten und der Markgrafschaft Brandenburg geschlossen.

(Quelle: Wikipedia - Templin)

Fotografien aus der Templiner Umgebung

Templin und Umgebung
Templin und Umgebung
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Templin und Umgebung
Templin und Umgebung
Templin und Umgebung
Templin und Umgebung
Templin und Umgebung
(Fotografiert mit Canon EOS 600D)

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